Praxiserfahrungen mit der NATHAL®-Methode
NATHAL® in der Forschung
Bericht aus der Praxis von Dr. vet. Fritz Schneider, Neuguetstr. 10, CH-8630 Rüti:
Ich war Tierarzt von Beruf und bin seit 4 Jahren im Ruhestand. Ich habe im Juni 2000 gemeinsam mit meiner Frau die Intensivausbildung am NATHAL®-Institut absolviert.
Im Juli stellte sich bei mir ein heftiges Bronchialasthma ein. Ich war sicher, dass die Erkrankung einen psychischen und spirituellen Bezug hat. In den Sitzungen bekam ich von den Wesen viele entsprechende Hinweise. Mir war daran gelegen, das Asthma nicht einfach wegzutherapieren, sondern seine Botschaften zu vernehmen.
Ich berichte hier über eine besondere und ausdrückliche Hilfe, die mir durch die Wesen zuteil wurde.
Ende Juli, als das Asthma sich bereits chronifiziert hatte, legte ich mich während einer Sitzung in ein grosses, langes Wasserbassin. Plötzlich kauerte am gegenüberliegenden Ufer ein alter Chinese. Er hatte ein langes Peddigrohr in der Hand, wie es früher gebraucht wurde, um an der Wandtafel Dinge zu zeigen.
Die Wesen hießen mich, zum Chinesen zu schwimmen. Alsbald stand ich - im Wasser - vor dem Chinesen. Er machte mir ein Zeichen, mich umzudrehen. Mit seinem Stock markierte er auf meinem Rücken vier Punkte.
An diesen Stellen, so trug er mir auf, sollte meine Frau Akupressur vornehmen. Er gab noch einen merkwürdigen Hinweis: Meine Frau sollte die Akupressur nicht punktuell praktizieren, sondern breitflächig.
Da ich nicht nur spürte, wohin der Chinese mit dem Stab wies, sondern gleichzeitig meinen Rücken sah, waren mir die Stellen auf dem Rücken genau bekannt. Schon bei der zweiten Akupressur spürte ich an jeder der vier Stellen einen Punkt, wo ich das Gefühl hatte: DAS IST DER RICHTIGE ORT! Zu diesem intuitiven Gefühl kam hinzu, dass diese Punkte während der Akupressur leicht schmerzten.
Tatsächlich - nach einer Woche kam der Chinese wieder ans Wasser und sagte: "Nun habt ihr die richtigen Punkte gefunden - von jetzt an kann deine Frau die Akupressur ganz punktuell machen!" Ich fragte den Chinesen, wie oft wir die Behandlung vornehmen sollten. Zweimal pro Woche, gab er zu verstehen. Der eine Punkt findet sich am unteren Halsende, ein anderer am Ende der Lendenwirbelsäule - und zwei weitere Punkte liegen symmetrisch gerade unterhalb der Schulterblätter.
Es ereignete sich noch ein lustiger Zwischenfall: Wenn meine Frau den obersten Punkt drückte, spürte ich im Kreuz zwei Schmerzpunkte beidseitig der Wirbelsäule. Mit laienhafter Entdeckerfreude bezogen wir von nun an diese Projektionspunkte ebenfalls ein. Alsbald aber erschien der Chinese in der Sitzung und sagte mir sehr bestimmt, das sollten wir besser bleiben lassen! Ich fragte den Chinesen, was diese Punkte bedeuten. Ich bekam eine klare Antwort, deren Bedeutung ich aber vorerst nicht erkannte. Der Chinese sagte: "Das sind keine Organpunkte, sondern es sind GEISTPUNKTE!"
Diese eindringliche Geschichte mit dem Chinesen bekam wenig später noch eine ganz andere Dimension - und davon will ich jetzt berichten: Um meiner geistigen Entwicklung und der Hinterfragung meiner Erkrankung Antrieb zu geben, bot mir das NATHAL®-Institut an, nochmals kostenlos an einer Intensivausbildung beizuwohnen.
Kurz vorher bekam ich bei einem renommierten Naturarzt einen Termin. Es handelt sich um Giuseppe Ferramosca in CH-8852 Altendorf. Es war meine erste Konsultation bei Ferramosca, den ich im Folgenden einfach den "Arzt" nenne. Er ist spezialisiert auf traditionelle chinesische Medizin, also Akupunktur.
Bei der Erstanamnese erzählte ich dem Arzt, ich hätte eine Art Vision gehabt - und dabei habe mir ein alter Chinese vier Punkte am Rücken gezeigt. An einem anatomischen Modell identifizierte ich die Punkte.
Der Arzt schaute mich überrascht an und sagte wörtlich: "Bitte sagen sie mir: WO haben sie das gelesen?" Ich beteuerte ihm, dass ich von Akupunktur rein nichts wisse - und dass die Punkte mir wirklich in der Vision gezeigt worden seien.
Der Arzt ging jeden Punkt durch und schlug, da es sich offenbar nicht um übliche Behandlungspunkte handelte, in chinesischen lexikalischen Verzeichnissen nach. Verblüfft resümierte der Arzt, dass es sich in meinem Fall um vier exzellente Punkte handle: Der obere Punkt beziehe sich ganz umfassend auf Lungenkrankheiten, der unterste Punkt beziehe sich auf "in die Zukunft weisende Probleme und Entwicklungen", die beiden Schulterblattpunkte beziehen sich auf ein Asthma bronchiale, das vorwiegend psychisch-geistige Ursachen habe, vornehmlich um lebenslang aufgestaute Emotionen.
Da ich jetzt selbst überrascht war, wie treffend die Punkte meines Chinesen waren, wagte ich es, auch seinen Satz zu zitieren, diese Punkte seien keine Organpunkte, sondern GEISTPUNKTE!
Der Arzt richtete sich ruckartig auf, schaute mich bohrend an und fragte herausfordernd: "Jetzt frage ich nochmals - sagen sie mir: WO HABEN SIE DAS GELESEN?" "Warum denn?" fragte ich zurück. "Weil", so der Arzt, "die alten Chinesen für gewisse Punktkombinationen tatsächlich den Begriff GHOSTPOINTS verwendet haben!"
Ich brauchte einige Überzeugungskraft, um dem Arzt zu vergewissern, dass ich diesen Ausdruck tatsächlich in der Vision mitbekommen und vorher nie gehört hatte. So ganz glaubte mir der Arzt noch nicht - seine Zweifel, ob ich mir das nicht doch angelesen hätte, wurden erst während der Zeit ausgeräumt, während ich abwesend und im Intensivkurs in Wuppertal war!
So kam ich nach zwei Wochen wieder in die Konsultation. Ganz bewegt empfing mich der Arzt und eröffnete mir Folgendes - ich zitiere wörtlich:
"Es ist jetzt so, dass ich Ihnen nicht nur glaube, dass sie das alles nicht gelesen haben - sondern ich WEISS es! - Ich habe nämlich diese vier Punkte eingehend in der Literatur hinterfragt und bin auf Folgendes gestossen:
Nicht nur ist jeder Punkt auffallend gut gewählt, sondern es ist deren Kombination, die geradezu einzigartig ist! Es hat nämlich folgende Bewandtnis: Im alten China gab es grosse Meister der Medizin, die gewisse Punkte und Kombinationen als Geheimnis bewahrten. Solche geheimen Punkte durften nie - einfach NIE - schriftlich weitergegeben werden. Sie wurden jeweils nur den allerbesten Lieblingsschülern MüNDLICH vermacht. Ich weiss jetzt, dass ihr Chinese, der ihnen erschienen ist, ein GROSSER MEISTER gewesen sein muss - denn diese vier Punkte sind als Kombination nirgends verzeichnet und bedeuten ein grossmeisterliches Geheimnis!"
Behutsam fragt mich der Arzt, ob ich allenfalls bereit sei, ihn zu informieren, falls mir mein Chinese noch weitere Hinweise geben würde. Selbstverständlich sagte ich dem Arzt zu, und umgehend holte ich in der nächsten Sitzung die Einwilligung der Wesen und des Chinesen ein.
Über den Verlauf des Asthmas und der Behandlungen kann ich wegen der kurzen Zeitdauer nur wenig berichten. Ich traf den Chinesen wieder und durfte ihn fragen, ob mein Umgang mit dem Asthma-Komplex einer Korrektur bedürfe. Wieder bekam ich eine präzise Antwort. Der Chinese sagte: "Es ist gut so - das Einzige, was du brauchst, ist Geduld!"
Als ich nach zwei Akupunkturbehandlungen dem Arzt vermelden konnte, dass eine wesentliche Besserung eingetreten sei, war er verblüfft und erfreut - so schnell hatte er einen Effekt nicht erwartet.
Ich füge noch an, dass mich die Begegnung mit dem Chinesen zutiefst berührt hat - und auch meine nahestehenden Kontaktpersonen. Nicht nur, dass ich vom medizinischen Nutzen beglückt bin, den mir der Chinese teilhaftig macht - sondern die Bestätigungen durch den kompetenten Arzt haben mein Vertrauen in die NATHAL®-Methode unerschütterlich gemacht.
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Im November dieses Jahres erlebte ich zum ersten Mal eine Sitzung, in der mir der Chinese seine Hilfe für einen anderen Menschen schenkte: Bei meiner Frau Ursula wurde vom Augenarzt ein erhöhter Augendruck festgestellt. Bei einer zweiten Kontrolle wurde die Diagnose GLAUKOM, also ein beginnender grüner Star verifiziert. Umgehend erschien der Chinese, markierte mit seinem Rohrstock vier Punkte und gab einen präzisen Kommentar ab, wie Ursula ihren grünen Star auffassen soll!
Derselbe Arzt, bei welchem ich mein Asthma behandeln ließ, gewährte Ursula sofort eine Konsultation - und wiederum war er zutiefst erstaunt und berührt., wie treffsicher mein Chinese die optimalen Punkte für Ursula genannt hatte. Der Arzt sagte wörtlich: "Mein allerbester Berufskollege hätte mich nicht besser beraten können!" Wüsste er nichts - so bekundete er meiner Frau - von unserem NATHAL®-Kurs, so würde er wieder vermuten, die Information hätte ich durch intensives Studium in der Akupunktur-Literatur eingeholt.
Ich vermerke an dieser Stelle, dass ich den Arzt umfassend über unser NATHAL®-Intensivtraining ins Bild gesetzt hatte.
Die Punkte, welche der Chinese für meine Frau ausgewählt hatte, liegen wie folgt:
- Erstens: höchster Scheitelpunkt am Kopf
- Zweitens: Dort, wo das sogenannte 3. Auge liegt
- Drittens und Viertens: An beiden Schläfen, am tiefsten Punkt der Delle
Zur spirituellen Bedeutung des Glaukoms bei Ursula sagte der Chinese wörtlich:
"Ursula wird nicht erblinden! Es geht um das Erlebnis, dass das "äussere Licht", also das SEHEN, in Frage gestellt ist. Diese Empfindung, dass das Sehen in Frage gestellt ist, gibt den Impuls für die Wahrnehmung und Entwicklung des INNEREN LICHTES!"