Das NATHAL®-Training im Kozyrev-Spiegel („Mirror“)
Das „International Scientific and Research Institute of Cosmic Anthropoecology“ (Internationales Forschungsinstitut für kosmische Anthropo-Ökologie) in Novosibirsk, Mitglied in der Russischen Akademie der Wissenschaften, nahm 1992 Kontakt mit dem NATHAL®-Institut auf. Man hatte grundlegende Übereinstimmungen in der wissenschaftlichen Vorgehensweise, insbesondere auf den Gebieten der Informationsgewinnung und –verwertung festgestellt. Bei persönlichen Treffen mit den Wissenschaftlern wurden vor allem die Forschungen des Wissenschaftlers Prof. N.A. Kozyrev, Probleme mit dem sogenannten „Kozyrev-Spiegel“ und deren Überwindung mithilfe des NATHAL®-Trainings erörtert.
Der russische Wissenschaftler Nikolai Alexandrovich Kozyrev erforschte die Wechselwirkung zwischen dem Äther und materiellen Systemen, aus der vielfältige Konzepte abgeleitet wurden, wie z.B. die Torsionsfeldtheorie, die Biogravitationstheorie, die Chronobiologie, die Bioplasmatheorie und das Biosphären- und Noosphärenkonzept. Diese erlauben ein ganzheitliches Verständnis von Energie, Materie, Zeit und Bewusstsein. Kozyrev entwickelte daraus die Technologie des „Mirror“ (Patent Nr. RU2122446), eine Metallkonstruktion mit einer speziellen Legierung, in der äußere Energiefelder auf bestimmte Weise abgeschirmt werden. Dadurch ergeben sich eine Vereinfachung des Zugriffs auf geistige Dimensionen sowie eine Erleichterung biologischer Abläufe. Aus letzterem Grund wurde und wird das Konzept auch zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Der erleichterte Zugriff auf geistige Dimensionen hingegen erlaubt das „Abrufen“ von Informationen, wie es auch mit der NATHAL®-Methode ohne technische Hilfsmittel praktiziert wird.
In Novosibirsk resultierten häufig während des Informationstransfers im Mirror psychische Irritationen, die bei NATHAL® trainierten Personen nicht auftreten.
Das Team des NATHAL®-Instituts hatte 1992 zuerst in den eigenen Räumen in Deutschland und danach in Novosibirsk Kontakt zu Prof. Dr. Kaznacheev und Dr. Trofimov, der inzwischen das Institut in Novosibirsk leitet. Beide Forscher hielten die NATHAL®-Methode für geeignet, um Forschungen im Hinblick auf Wechselwirkungen zwischen Äther, Gehirn, DNS, der Zeit, Pflanzen, dem Planeten Erde als Ganzes, sowie vergangenen und zukünftigen Ereignissen zu begleiten. Die russischen Wissenschaftler erkannten, dass die NATHAL®-Methode unabhängig von Raum und Zeit arbeitet – so dass man mit ihr auch ohne Mirror gezielte Informationen erhält – und darüber hinaus bestens als geistige Vorbereitung zur Gewährleistungen höherer psychischer Stabilität für Experimente im Kozyrev-Spiegel geeignet ist.
Nach dem Besuch in Novosibirsk hat das NATHAL®-Institut für gemeinsame wissenschaftliche Experimente einen Mirror erworben und seitdem zahlreiche Versuche damit durchgeführt.
Mithilfe der NATHAL®-Methode gelingt es, präzise Informationen im Mirror zu empfangen und zu senden. Die Probanden fühlen sich durch die im NATHAL®-Training zuvor aufgebaute Stabilität sicher und kommen ausgeglichen von den Experimenten in den normalen Alltag zurück. Die Übungen gelingen mit größerer Leichtigkeit und ermöglichen eine vertiefte Konzentration auf neuartige Informationen und Erfahrungen.
Dadurch lassen sich mit mehr Leichtigkeit Fragen vertiefen, die nicht herkömmlicher Natur sind und eine besondere Herausforderung darstellen. Unüberschaubare Probleme verlieren an Komplexität. Innere Stabilität, gepaart mit einer fundierten Weitsicht, erlaubt es sich mit deutlich mehr Entschlossenheit Themen zu widmen, die sonst durch unüberbrückbare Widersprüche und unüberschaubare Verflechtungen eher demotivieren als motivieren würden, insbesondere auf wissenschaftlichem Neuland.
Jede Information, die sich mit Einsatz des Kozyrev-Mirrors gewinnen lässt, ist nur dann erfahrbar und verwertbar, wenn eine gute Neutralität vorliegt, weil jede Information stets eine Gefühlskomponente beinhaltet. Diese Gefühlskomponente muss richtig eingestuft werden. Sie darf weder dazu führen, dass durch zu große Begeisterung die Sachlichkeit behindert wird, noch dürfen emotionale Ablehnung oder gar Angstgefühle verhindern, dass die Informationen überhaupt erfasst werden können. Bei der Gewinnung von neuen Informationen ist neben wissenschaftlicher Neugierde und strikter Sachlichkeit eine emotional belastbare Neutralität die Grundlage, um mit atypischen Abläufen und unerwarteten Ereignissen pragmatisch und bodenständig umgehen zu können.
Es darf nicht unterschätzt werden, wie stark Wissenschaftler, die immer wieder in der gleichen Art und Weise ihre Forschungen betrieben haben plötzlich überfordert sind wenn Sie mit Informationen umgehen müssen, die ihren Erwartungen nicht entsprechen oder, viel schlimmer, zu ihren Erwartungen konträr stehen. Eine solche Überforderung führt dazu, dass ein Wissenschaftler die Chance verpasst etwas „bahnbrechend Neues“ überhaupt zu erkennen.
Natürlich versucht jeder, der mit dem Kozyrev-Mirror arbeitet, ein Optimum an Offenheit intellektuell zu verwirklichen. Es reicht jedoch nicht aus, dies einfach nur zu wollen. Die Konfrontation mit völlig unerwarteten Informationen, die starke Gefühle auslösen, überfordert uns viel schneller, als wir dies für möglich halten.
Die Auswertung der Experimente zur Anwendung der NATHAL®-Methode im Kozyrev-Mirror lässt sich auf folgende Aussage verdichten:
Der Klient fühlt sich eher unabhängig von seiner Befindlichkeit, von helio- und geophysikalischen, magneto- und ionosphärischen Faktoren, sowie meteorologischen Bedingungen zum Zeitpunkt der Übung. Er ist im Besonderen auch unabhängig von Schwierigkeiten, die er während der pränatalen und embryonalen Entwicklungsphase hatte.
Mit Hilfe der NATHAL®-Methode wird die traditionell geprägte Trennung zwischen Gefühl und Intellekt überwunden. Im Mirror ist das Bewusstsein ungestört von persönlichen Aspekten und kann sich ganz neutral auf die erhaltenen Informationen konzentrieren.